St. Klara
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Das ehemalige Kapuzinerinnenkloster St. Klara mit teils denkmalgeschützten Gebäuden und dem prächtigen Garten liegt im Zentrum von Stans. Die Stiftung Kloster St. Klara Stans sorgt für den Erhalt und die Nutzung der Gebäulichkeiten im Sinne der Kapuzinerinnen St. Klara.

Neuigkeiten

Klostergarten: Stanserinnen führen Tradition der schwestern weiter

March

 

2024

Der Klostergarten ist das Herzstück des Klosterareals St. Klara. Er prägt das Ortsbild und soll langfristig erhalten bleiben. Sarah Odermatt, Daniela Kaiser und Julia Gander (Bild v. l. n. r.) sind seit Anfang 2024 für die Leitung der Gartenbewirtschaftung und die Koordination der unterschiedlichen Nutzerinnen und Nutzer zuständig. Die drei Stanserinnen kennen das Klosterterrain bestens und werden wie die Kapuzinerinnen Gemüse, Heilkräuter und Blumen im Einklang mit der Natur kultivieren. Der Fokus liegt auf der Förderung der Biodiversität und dem neu angelegten Selbsterntegarten.

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Neue Geschäftsstelle

January

 

2024

Der Stiftungsrat hat die Organisation erweitert und eine Geschäftsstelle geschaffen. Seit 1. Dezember 2023 baut Karin Aebi die Geschäftsstelle auf. Sie unterstützt den Stiftungsrat sowohl im operativen Geschäft vor Ort als auch in der Projektierung und Umsetzung der Zwischen- sowie Umnutzung des Klosters.
Die Kommunikationsfachfrau ist bestens vertraut mit dem Ort, den Kapuzinerinnen und deren Werten. Sie arbeitete zuvor für die Schwesterngemeinschaft und war mitverantwortlich für die Organisation und Kommunikation der Auflösung des Klosterbetriebs.

Kontakt

Sicherung des kulturellen Erbes

December

 

2023

Mit der über 400-jährigen Geschichte des Klosters hinterlassen die Kapuzinerinnen in Stans ein historisches und kulturelles Erbe. Bevor die Räumlichkeiten einer Zwischennutzung zugeführt werden, gilt es, dieses Erbe zu sichern. Das Kloster mit über 150 Zimmern und Räumlichkeiten wird von Fachleuten gesichtet und untersucht. Sie inventarisieren bedeutende Objekte, stellen das Archiv fertig, kümmern sich um die Zwischenlagerung von Kunst- und Kulturobjekten und arbeiten die bauliche Gebäudeentwicklung auf. Damit werden die Grundlagen geschaffen, um zu einem späteren Zeitpunkt den Umgang mit dem kulturellen Erbe sorgfältig zu planen.

Bild: Historikerin Marita Haller-Dirr im Zwischenlager der klösterlichen Kunst- und Kulturobjekte

Nutzung

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